Ich liebe Suppen! Sie sind wärmend, wohltuend, sättigend, gut bekömmlich, leicht, cremig, gesund, vielfältig und vor allem perfekt für die Resteverwertung. Da ich noch Zitronengras und eine angebrochene Kokosmilch in meinem Kühlschrank hatte ist mir direkt eine Ramen Suppe in den Kopf geschossen. Vielleicht aber auch nur, weil ich mir seit gefühlt Wochen vornehme eine zu machen und jedes Mal kam ein anderes Rezept dazwischen. Doch heute stehen die Zeichen gut!
Das Resultat ist „Eine Art“ Ramen Suppe geworden, weil ich eigentlich nie nach Rezept koche sondern die Zutaten verwende, die ich vorrätig und auf die ich Appetit habe. Deshalb ist diese Suppe sicher keine original Ramen Suppe aber so ähnlich und eben genau nach meinem Geschmack.
Vorbereitung | 10 Minuten |
Kochzeit | 10 Minuten |
Portionen |
Personen
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Zutaten
- 1 TL Kokosöl
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Stück Ingwer
- 1 EL gelbe Currypaste
- 1 Stange Zitronengras
- 150 g Räuchertofu
- 0,7 l Gemüsebrühe
- 200 g braune Champignons
- 2 Karotten
- 1/2 Zucchini
- 100 ml Kokosmilch
- 4 EL Sojasoße
- 2 Frühlingszwiebeln
- 150 g Mie-Nudeln
Zutaten
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Anleitungen
- Im ersten Schritt die Knoblauchzehe, das Zitronengras sowie den Ingwer fein würfeln. Anschließend den Tofu sowie das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. In einem großen Topf das Kokosöl erhitzen. Knoblauch, Ingwer, Zitronengras und Currypaste drei Minuten anbraten. Den Räuchertofu hinzugeben und für weitere vier Minuten mitbraten und danach mit der Gemüsebrühe ablöschen.
- Die Karotten, Pilze und Zucchini ebenfalls in den Topf geben und für 10 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Mie-Nudeln mit kochendem Wasser übergießen und fünf Minuten quellen lassen. Anschließend in einem Sieb abgießen. Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine Ringe schneiden.
- Zuletzt die Kokosmilch zur Suppe geben und mit Sojasoße abschmecken. In eine Schüssel zunächst die Nie-Nudeln geben, anschließend mit Suppe übergießen und mit Frühlingszwiebeln garnieren.